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der fluch der hexe

in einem düsteren, ungefähr 12 Uhr, satnd ich auf weil ich nicht mehr eischlafen. der grund dafür war weil ich das buch, der schwarze ritter gelesen hatte. der musste in seiner Rüstung für immer bleiben nachdem er von einer hexe verflucht wurde.ich war wirklich angsteinflößend. da ich nicht mehr einschlafen konnte und sowieso hungrig war, entschied ich mich etwas zum essen zu holen. er musste in seiner Rüstung für immer

nachdem ich mein Brot und einen Orangensaft geholt hatte, setzte ich mich hin und aß. plötzlich hörte ich laute schritte. das blut gefror in meinen adern. ich saß da wie gelähmt. es hörte sich so an als würde jemand in einer eisernen Rüstung gehen. sie wurden lauter und lauter. plötzlich sah ich einen mann in einer schwarzen Rüstung vor mir stehen. ich wusste nicht ob es einfach ein mann in einer schwarzen Rüstung war oder der eigentliche schwarze ritter war. mir wurde auf einmal ganz schwindelig.nach ein paar Minuten wachte ich wieder auf, aber auf meinem bett. vor mir saß der sachwarze ritter mit meinem buch über ihm in der Hand. ich konnte es noch immer nicht glauben. dehalb fragte ich ich ob er wirklich die Person war über die ich gerade nachgedacht hatte. er antwortete ja. er sagte er brauche meine hilfe, die böse hexe war hinter ihm her, weil er einen Zaubertrank gestohlen hatte226. plötzlich war rauch in meinem ganzen zimmer. als der rauch verschwandstand die hässliche hexe vor uns. " gib mir den trank! " schrie sie wütend. alles war auf einmal dunkel. man konnte nichts mehr hören. die stimmen von mir, dem ritter, und der hexe. " nein! ich gib es dir nur wenn du mich erlöst von diesem fluch! das letzte mal als ich auf dem Klo war war vor zehn jahren!" sagte der ritter. plötzlich fiel mir, dass man eine hexe mit wasser zerstören konnte. ich sclich mich schnell hinaus und holte einen eimer mit wasser. ich schlich mich zurück. " schau mal hinter dich!" sagte ich voller stolz. sie drehte sich und ich schüttete den eimer über sie.

sie erlöste sich stück bei stück bis nur mehr ein paar kleine flecken von blut auf meinem boden war. auch die Rüstung vom Ritter verschwand. jetzt stand er nackt da. ekelhaft! er bedankte sich bei mir und wollte mich umarmen, doch ich lehnte sie ab. ich führte ihn nach draußen. das war eine sehr komische nacht. ich ging hoch in mein zimmer und wollte mich hinlegen. dann ging mein Wecker an. ich war so müde

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