Claire hat zum neunten Mal geheiratet und sich sofort wieder scheiden lassen. Da sich die Menschen immer stärker verschuldet haben, bitten der Lehrer und der Arzt Claire um Investitionen in die Stadt. Allerdings stellt sich heraus, dass die Milliardärin bereits alle Häuser und Betriebe in Güllen aufkaufen und stilllegen ließ. Damit erhöht sie den Druck auf die Bevölkerung, ihrem Angebot doch noch zuzustimmen. Die Bürger, darunter auch Alfreds Frau Mathilde, wenden sich nach und nach gegen Alfred und verurteilen ihn für sein Verhalten gegenüber Claire. Vor einer Gemeindeversammlung, bei der Alfreds Fall besprochen werden soll, bringt ihm der Bürgermeister ein geladenes Gewehr. Alfred lehnt einen Selbstmord ab, stimmt aber zu, das Urteil des Gemeindegerichts anzuerkennen. Bei der Verhandlung stimmen die Bürger von Güllen für Claires Angebot. Nachdem die anwesenden Journalisten und Frauen den Saal verlassen haben, drängen sich die Männer von Güllen schweigend immer dichter um Alfred. Er stirbt. Der Bürgermeister verkündet als Todesursache „Tod aus Freude“, bevor der Leichnam an Claire übergeben wird. Sie überreicht dem Bürgermeister den versprochenen Scheck. Zusammen mit ihren Dienern und der Leiche Alfreds im mitgebrachten Sarg verlässt Claire die Stadt ohne erkennbare Gefühlsregung.