An die Umweltbehörde von Kenia

2014 begann ich mit dem Rohbau des Erdgeschoß von meinem kleinem Hotel 

in Kenia/Nairobi Stadtteil Chokaa an der Kagundo Road, vor meinem Hotel ist auch 

eine etwas breitere Straße die auch nach unten führte, also eine schöne Aussicht für meine zukünftige Gäste. Doch mein Lebenswerk  sollte zerstört werden. Da ja mein 

Schwager und Schwägerin gleich neben meinem Hotel wohnen, erhielt meine Frau 

von Ihrer Schwester eines Tages einen Anruf, das war ca. 2016, das eine Frau die 

nach unten führende Straße durch Korruption die Straße kaufte, um hier eine Mülldeponie bzw. Recycling zu eröffnen. Ich selber bin jedes Jahr in Nairobi/ Chokaa da         unten um stück für stück  das Hotel fertig zu bauen. 

Ich selbst habe leider beobachten müssen, das hauptsächlich Straßenkinder den Müll anschleppten, dabei mussten die Kinder  mit einem Hammer gleich die teile die  mit Eisen und Kunststoff verbunden sind trennen. ich beobachtet auch das regelmäßig 

auch Ölfilter zerschlagen wurden, wobei das Öl in das Erdreich gelang, und was das für das Wasser im Erdreich bedeutet brauche ich Ihnen wohl nicht erklären.

ich gehe davon aus das, das alles illegal ist, da ich selbst beobachtet habe wie die Polizei zwei bis Drei mal die Woche vorbei kommt um Bestechungsgeld abkassiert . ich habe davon sehr viele Videos gemacht, und bin auch bereit diese Videos zu veröffentlichen . 

Vor kurzem habe ich erfahren das diese Müll Frau schon damals auch Interesse an meinem Grundstück hatte, aber wer will eine Müllhalde vor der Haustüre schon haben. Diese Frau ist mit dem Teufel im Bunde, und das ist das Nächste Problem, Sie hat mein Hotel verflucht. Die Familie von Meiner Frau ist jetzt gerade auch dabei mit Beten den fluch aus meinem Hotel zu vertreiben.

ich glaube zwar nicht an den Teufel, aber in Kenia ist es Gang und gebe. Da wir ja seit Jahren mit dem Problem Kämpfen hat meine Frau vor ca. 3 Jahren auf der Mülldeponie Heiliges Wasser verteilt, und Sie werden es nicht Glauben von Diesem Tag an Konnte die Teufelsanbeterin nicht mehr das Grundstück betreten. Mittlerweile Kümmert sich die Verwandtschaft um dieses Geschäft und sie hat an einem anderen Ort eine Neue Mülldeponie eröffnet.

Nun vordere ich die Umweltbehörde auf,  das die Mülldeponie geschlossen wird und zurück gebaut wird. Die Anwohner und ich wollen unsere Straße wieder zurück

Grund: Umweltverschmutzung, Korruption, Kinderarbeit, Bestechung von Polizei, Anlieferung von Hehler Ware, usw. 

Mit freundlichen Grüßen 

Der Besitzer vom Guest House Chrisna mit Familie

Christian Kiebler