in einem Kleinen Königreich ganz fern von jeder Zivilation residierte ein König, erhaben mit seinem Sein Verkörperte den absoluten Vierkanten Ominiösen Sitz Dasein und nicht Dasein. Verschmähte seine Bevölkerung und Hinterliess nichts als Hunger und Leid, er unterwiess seine Bürger ihm zu gehorchen und nur ihm dienlich zu sein. Er verriert sie nach strich und Faden, was verwunderlicher nicht sein konnte. Erlichkeit erfand einen neuen Ausdruck. Vernumpft sich Ehrbütigt auf seinen Sockel zu Stossen und Erwartungsvoll auf das Ende zu warten. Seine Freunde waren seine Feinde und Seine Feinde seine Freunde. Verschlossen wie er war erfand er allmählich seinen Eigenen Instinkt. Und er genoss es wie er, auch davon ritt. Doch eines konnte er nicht das Glück seiner Tochter untergraben. was unter verständlich war denn sie genoss es nicht in Seinem Schatten zu stehen. Ihr Entschluss stand fest sie wollte weg. Weg von den Länderein weg von dem Getrubel und vor allem weg von ihrem Vater, Sie wusch sich die Hände von dem was kommen mag. Und versenkte ihr Haupt in ihre Magdt. Die Reise Begann beschwerlich und abenteuerlustig, doch sie war nicht so beschwerlich wie man dachte. Epfand sie Sich doch als Magdt und nicht als Königs Tochter Klein unter dem Schilde.